Ich kann keinen einzigen vollständigen Satz-
Gefüge, sondern nur Ellipsen, weil ich meine Gedanken-
Experiment des Schreibens, während mir Worte in den Kopf-
Schmerzen, die aus den Tiefen meiner Seele stammen, für die ich keine Wort-
Entzauberung meines Selbstbildes, zurückgeholt auf den Boden-
Ständigkeit ekelt mich, erkenne ich doch zu oft an mir, ist mir ein Dorn-
Röschen sind keine Blumen, sondern eine Lebens-
Mittelpunkt meiner selbst ist doch immer wieder die falsche Annahme-
Stelle für Selbstzweifel und Selbstvorwürfe, geöffnet von Morgen-
Stund‘ hat Gold-
Barren, aufgeschraubt auf die Hantelstangen, an denen ich verzweifelt versuche, meinen Geist-
der vergangenen Weihnacht, zeig‘ mir, was ich sonst hätte in meiner Vergangenheits-
Bewältigung von morgen, als Grundlage für den geeigneten Umgangs-
Ton mit mir selbst war noch nie freundlich oder wohlwollend, sondern immer nur der Ausdrucks-
Suche nach dem, von dem ich immer dachte, ich könne keine Sekunden-
Bruchteile weiter erkenne ich den nächsten Irrtum, den ich wenige Moment-
Aufnahmen sind immer noch eine Ansammlung von Stillleben, die ich gerne zum Daumen-
Schrauben zu hoher Ansprüche fungieren als das beste Mittel-
Wege sind keine Autobahnen, die einen geradewegs ans Ziel-
Setzungen, die eine Neurose nicht nur als wahrscheinlich, sondern als notwendige Folge-
Behandlung kann alles verändern, was nicht schon vorher in Stein-
Bruch meiner Vorstellungen, in dem trotz aller Sicherheitsmaßnahmen, die Arbeiter in den Minen-
Feld der Selbstzweifel, durch das mich allen Widrigkeiten zum Trotz-
Reaktion auf Unsicherheit, die dann doch alles zu einem guten Ende führt.