Ganz recht: ich lasse mit diesem Beitrag mal wieder den Linguisten raushängen. Das tut mir auch fast ein bisschen leid. Es sei mir an dieser Stelle aber nachgesehen, denn ich finde es nun einmal nicht ganz uninteressant, den Begriff der „Homo-Ehe“ zu zerlegen und mir anzuschauen, woraus er eigentlich so alles besteht und wie er wirkt. Sprache und Politik haben nämlich doch mehr miteinander zu tun, als dass das eine nur Beiwerk des anderen wäre…